Sonntag,
27.09.2020
Es ist
11.00h bis wir bereit für die Weiterfahrt sind. Ich habe mich noch mit dem
Permit für die Tiago Road im Yosemite NP abgemüht, weil ich auf der App erst
den Button nicht gefunden habe, der den Eintritt nicht verrechnet. Nun haben
wir eine Durchfahrtserlaubnis aber einen freien Platz zum Campen habe ich nicht
gefunden. Kommt Zeit kommt Rat. Heute fahren wir erstmal weiter bis Bridgeport.
Es geht auf gut ausgebauter Strasse durch die Sierra. Noch am Topaz Lake tanken
wir und kommen kurz darauf wieder nach Kalifornien. Am Border werden wir nach
Früchten und Feuerholz gefragt, dann dürfen wir passieren. Nach knapp 75km
kommen wir im kleinen Städtchen an, machen einen Mittagshalt, kaufen ein paar
Dinge ein und geniessen ein Glacé. Südlich des Ortes liegen auf einem Hügel die
Travertine Hot Springs. Das D-Hai schnauft hinauf und wird geparkt. Ein
Spaziergang führt uns suchend durch die Gegend, die die geothermale Aktivität
schön aufzeigt. Im Hintergrund kann man die Spitzen der Berge im Yosemite
erkennen. Es gibt verschiedene Quelltöpfe von kühl über warm bis heiss. In
zweien davon geniessen wir das etwas trübe Wasser. Es ist nach drei Uhr, die
Suche nach einem Übernachtungsplatz beginnt. Kurz vor den Hot Springs geht eine
Gravelroad ab, hier gibt es ein paar Möglichkeiten für die Nacht zu stehen.
Bevor wir uns definitiv entscheiden, fahren wir aber noch wenige Kilometer zum
Bridgeport Reservoir an dem zwei Campgrounds ihre Plätze anbieten. Nein, dann
doch lieber oben bei den Hot Springs. Da können wir morgen früh gleich nochmal
ins heisse Wasser springen. Leider ist auch heute der Wind wieder stark, sodass
wir es uns trotz Sonne und milden Temperaturen lieber im Wohni gemütlich machen,
bevor wir komplett vom Staub paniert werden. Vor dem Eindunkeln haben wir noch
2 ruhige Nachbarn bekommen.
Samstag,
26.09.2020
Wir
entscheiden uns noch eine Nacht zu bleiben. Schnell fragen wir unsere Freunde
und Familie an ob sie Zeit zum Skypen haben. Zuerst geht aber Hermi joggen und
Shell und ich vor zum Eingang, um für eine weitere Nacht zu bezahlen.
Anschliessend quatschen und gestikulieren wir 2 Stunden fröhlich mit Europa und
sind danach wieder auf dem neuesten Stand was so läuft. Nachmittags sitzen wir
an der Sonne und den, wieder ziemlich lauten Abend, verbringen wir im D-Hai,
weil der Wind die Luft stark abkühlt.
Freitag,
25.09.2020
Wir sind um
7.00h wach, dürfen nochmal im Haus duschen, dann verabschieden wir uns und
bedanken uns für die liebe Gastfreundschaft ganz herzlich. Über den Mount Rose
Pass fahren wir zum Lake Tahoe bis ans Südende, wo wir in einem kleinen Café
auf der Terasse in der Sonne frühstücken. Anschliessend gehen wir bis zum Ufer,
das hier bis auf einen kleinen Streifen nur für Private zugänglich ist. Nebenan
liegt eine Bootsvermietung. Das günstigste Motorboot kostet für 8 Std. Miete sage
und schreibe über 1‘000$! Bevor wir uns vom See endgültig trennen, fahren wir
noch zum Inspiration Point an der Emerald Bay um dort die Aussicht zu
geniessen. Nun zieht es uns weiter Richtung Süden. Der HW 89 bringt uns über
den Luther Pass und dann nach Markleeville. Ein kleines alternatives Städtchen,
laut Reiseführer, wir entdecken vor allem Restaurants und fahren weiter.
Unterwegs grüsst erstmals gelbes Laub und kündet den nahenden Herbst an. Noch
einen weiteren Pass gilt es heute zu überwinden. Der Monitor Pass bietet viele
schöne Blicke in die uns umgebende Sierra. In der Ferne können wir leider auch
kleine Waldbrände sehen. Nach einem Mittagshalt mit Aussicht rollen wir langsam
die steile Strasse hinunter ins Tal und zum Topaz Lake. Seit South Tahoe sind
wir heute durch den Nordwesten von Kalifornien gefahren, nun queren wir die
Grenze wieder und sind zurück in Nevada. Am See gibt es eine Recreation Area
mit Campground der auch dry Camping bietet. Für 20$ stehen wir nun am steinigen
Ufer. Rund um uns haben es sich viele Amerikaner gemütlich gemacht. Es geht
hoch her am Ufer und auf dem Wasser. An Wochenenden ist es an einem See in den
Staaten wohl nie ruhig. Kein Problem, es ist trotzdem wunderschön.
Donnerstag,
24.09.2020
Nacht‘s war
es windig und rauchig, zeitweise hat man das Gefühl gehabt, man steht im dicken
Nebel. Entsprechend unruhig haben wir geschlafen und sind bei Sonnenaufgang
schon wach. Heute Morgen ist es etwas besser, zügig bereiten wir die Abfahrt
vor. Die trockene Landschaft beeindruckt sehr und plötzlich, nach einer Kuppe
leuchtet der Pyramide Lake türkisfarben in der Sonne. Nach 2 ½ Stunden Fahrt
fast ohne Verkehr kommen wir in Reno an. Zuerst sprechen wir bei einer
Pneufirma vor, um unsere Räder zu rotieren. Nach kurzer Wartezeit und um 50$
ärmer, ist das erledigt. Nun müssen wir noch ein paar Sachen einkaufen bevor
wir uns gegen Abend auf den Weg zu unseren Freunden machen. Unterwegs holen wir
Pizza ab, die wir bei Jelsa im Ofen nur noch backen müssen. Bis gegen 22.00h
sitzen wir noch zusammen, dann fallen wir alle müde in die Betten.
Mittwoch,
23.09.2020
Nach einem
letzten Bad im Pool fahren wir los, zurück zur Playa. Unterwegs kommt uns ein
einziges Auto entgegen und sonst sehen wir niemanden. Doch Halt, eine Herde
wilde Mustangs steht neben dem Weg und beäugt uns neugierig. Autos scheinen sie
zu kennen, sie laufen nur ganz gemächlich weiter, behalten uns aber immer im Auge.
Zudem winden sich im Abstand von wenigen Minuten zwei Klapperschlangen über die
Strasse. Hermi kann beiden ausweichen und wird zum Dank angeklappert. Nach 1 ½
Stunden sind wir zurück auf der Playa und brausen zügig Richtung Süden. Der
Wind von gestern begleitet uns auch heute. Er bläst dichte Staubwolken über
Teile des Salzsees. Wir müssen genau schauen wo wir uns für die Nacht
hinstellen wollen, damit wir nicht direkt in den Wolken stehen. Den Nachmittag
über arbeite ich an der Reiseplanung und Hermi versucht unser Navi zu
reparieren. Gegen Abend lässt der Wind nach. Ein Fernsehabend wird angesagt,
nachdem ich ein paar administrative Arbeiten erledigt habe.
Dienstag,
22.09.2020
Diese Ruhe
und Einsamkeit sind wunderbar. Wir frühstücken und gehen baden. Da es nicht
eilt werden wir den Tag hier verbringen und uns ein wenig ausruhen. Süsses
nichtstun, den ganzen Tag sehen wir nicht eine Menschenseele oder ein Auto. Das
Wetter ist herrlich aber es geht ein starker Wind. Wir gehen nachmittags und
abends nochmal baden und verbringen dann eine weitere Nacht in diesem Paradies.
Montag,
21.09.2020
Eine
absolut ruhige und angenehme Nacht, wir wachen erst um kurz vor 8.00h auf.
Ausgeruht und erholt frühstücken wir. Nach einer Weile bekommen wir Besuch von
einem Hasen auf einem Fahrrad, grins. Ein paar junge Leute die normalerweise
das Burning Man Festival besuchen, haben einige hundert Meter weiter ihr Lager
aufgeschlagen. Gestern Abend klang noch lange Musik über die Ebene. Der junge
Mann hat wohl schön gefeiert und wünscht uns freundlich einen guten Morgen.
Shell ist ganz angetan von ihm und er setzt sich in seinem Hasenkostüm,
komplett mit Schlappohren, zu ihr auf den Boden. Wir plaudern ein Weilchen
gemütlich bevor er wieder von dannen radelt. Nun machen wir uns bereit zur
Abfahrt. Leider ist die Luft immer noch etwas durch den Rauch getrübt aber es
ist längst nicht mehr so schlimm wie letzte Woche. Heute soll es zu den Soldier
Meadows Hot Springs gehen, die uns Jelsa und Tobi empfohlen haben. Zuerst
geniessen wir nochmal die Fahrt auf der flachen Playa bevor wir auf einem
engeren Pfad durch die Buschlandschaft zur Soldier Meadow Road rumpeln. Die
Strasse selber ist eine recht gute Gravelroad mit phasenweise waschbrett
Oberfläche. Nach 1 ½ Stunden und ca. 40km biegen wir auf einen Track ab, der
uns zu einem Campground an den Quellen führt. Es gibt 5 Flächen mit
Feuerstellen und eine Freiluft-Toilette dicht bei dem Bach den die Springs
bilden. Immer wieder wurde der Bach gestaut und mit grossen Steinen Pools
gebaut. Wir machen es uns auf dem Platz Nr. 2 gemütlich und erkunden erstmal
die Gegend. Es ist hier absolut einsam. Der Platz liegt zwischen den Bergen mit
einer herrlichen 360° Rundsicht mitten in der Halbwüste, nur Büsche verteilen
sich in der Umgebung. Unten bei einer kleinen Hütte steht noch ein Van, das
Paar mit zwei Hunden kommt nach einer Weile zum Baden und erkundigt sich nach
dem Strassenzustand. Sie sind über eine schwierige Strecke über die Berge
gekommen und wollen nun weiter nach Gerlach. Nach einer Pause, ziehen wir die
Klamotten aus und gehen baden. Shell ist die Sache nicht ganz geheuer. Sie will
nicht in das ca. 35°C warme Wasser. Bellend steht sie draussen aber lässt sich
nicht dazu bewegen, zu uns zu kommen. Da ich die letzten Tage nicht geschrieben
habe, muss ich nun das Tagebuch nachführen bevor wir ein Fondue Chinoise
kochen. Eine Zeit lang beobachten wir ein Fahrzeug, das sich einen Nachtplatz
sucht. Zum Schluss stellt der sich bei der Hütte hin und kommt nur kurz zum
Baden vorbei. Nachdem es dunkel geworden ist nehmen wir ein paar Kerzen und
setzen uns nochmal in unseren Pool und machen auf romantisch.
Sonntag,
20.09.2020
Heute
verabschieden wir uns von den liebgewordenen Freunden. Zuerst bekommen wir aber
noch ein Frühstück vorgesetzt, mit allem drum und dran. Nach einem kurzen
Abschied, wir kommen auf dem Rückweg nochmal hier vorbei, fahren wir auf dem
Highway durch Reno und dann Richtung Osten auf der Interstate 80 bis nach
Wadsworth. Nun führt die Strasse nach Norden, im Osten des Lake Pyramide vorbei
in die Wüste. Von Wadsworth bis Gerlach sind es 120km. Unterwegs sehen wir
Kühe, wilde Mustangs und Esel. Der Ort selber ist total verschlafen, fast kein
Mensch ist zu sehen. Nachdem wir bei einem, wieder mal geschlossenen,
Visitorscenter einen Halt gemacht haben, geht es weiter Richtung Playa. Das ist
ein, zu dieser Jahreszeit knochentrockener Salzsee. Kurz rumpeln wir einen
Zufahrtsweg entlang dann erwartet uns meilenweites weisses Nichts.
Eindrücklich! Es macht Spass über diese glatte Oberfläche zu brausen. Nach
einiger Zeit erreichen wir Black Rock City, hier findet jährlich Ende August
das Burning Man Festival statt. Im Reiseführer steht, es kostet einen hohen
dreistelligen Betrag an Eintritt. Es zieht jährlich bis zu 70‘000 Besucher an.
Dieses Jahr konnte es leider nicht stattfinden und man kann auf der riesigen Fläche,
die sogar im Maps-Me mit Strassennamen eingezeichnet ist, nur weissen Grund
sehen. Ein paar wenige „Hippies“ haben sich aber trotzdem eingefunden und haben
ihre skurilen Gestalten aufgestellt. Bei der Weiterfahrt sehen wir in einiger
Entfernung rasend schnelle Fahrzeuge, die mit sicher 200Sachen dahin brausen.
Zeitweise machen es sich hier auch Hobby-Raketenbauer gemütlich und lassen ihre
Vehikel in den Himmel starten. Wir fahren weiter, immer geradeaus mit Ziel
Black Rock Hot Springs. Einen Kilometer vor dem Ziel müssen wir in die Dünen
abbiegen. Ein Track führt im Sand bis zu der Quelle. Der Weg wird immer
unebener und 30m vor dem ebenen Platz vor dem Gewässer drehen wir um. Wir
machen aber ein Foto von dem türkisfarbenen, klaren Pool bevor wir auf der
Playa im Nichts unser Lager für Heute aufschlagen. Nachts stehen wir noch eine
Weile draussen und bewundern die Ruhe und den Nachthimmel mit einer goldenen
Mondsichel (vom Rauch der die Luft wieder etwas trübt).
Samstag,
19.09.2020
Kurz
duschen, neben uns wird der Van geladen und um 8.30h düsen wir zu siebt los.
Erstmal stärken wir uns aber in einem Restaurant. Es gibt ein amerikanisches
Frühstück das keine Klischees auslässt, ausser den Bohnen. Anschliessend werden
Mann, Frau, Kind und Hunde angeschnallt und los geht es gegen Norden. Wir
umfahren Reno auf dem Parkway, unterwegs sehen wir Wildpferde. Wir wollen über
den Pyramide Lake ins Black Rock Desert bei Gerlach fahren. Nach gut 70km
werden wir an einem Checkpoint gestoppt. Die Strasse ist wegen Covid gesperrt.
Kein Durchkommen, obwohl wir ja nur 20km queren wollen um auf den HW 447 nach
Gerlach wechseln zu können. Wir müssen zurück! Mittlerweile ist es schon kurz
vor 12.00h. Mit grossem Bedauern entschliessen wir uns alle den Ausflug
abzubrechen. Wir hätten nun noch mindestens 250km vor uns. Unsere Freunde
müssen sich natürlich auch ein wenig nach ihrer kleinen Tochter richten. Etwas entäuscht
fahren wir zurück zu ihrem Haus. Hier entspannen wir erstmal auf der Terasse
bevor wir alle gemeinsam in ihr Auto steigen und einen Ausflug zum Tahoe Meadow
machen, einer schönen Sumpflandschaft am Mont Rose Highway mit vielen
Spazierwegen. Bei der Rückkehr entdecken wir die erste Filmcrew hier in Amerika,
die sich für einen Dreh in den Meadows bereit macht. Anschliessend werden wir
noch zum Lake Tahoe gefahren, von dem heute viel mehr zu sehen ist. Zurück im
Haus kochen wir Risotto und bekommen feine Bratwürste vom Grill serviert.
Freitag,
18.09.2020
Es regnet
und windet, juhui! Die Luft wird gereinigt und man kann endlich wieder befreit
aufatmen. Morgens putzen wir den Kühlschrank und dürfen die Schubladen und
Tablare in der Spülmaschine waschen. Jetzt ist alles wieder sauber, super.
Gegen Mittag fahren wir in die Stadt. Ich kann seit der Schweiz zum ersten Mal
wieder zum Coiffeur. Meine Haare werden kinnlang gestutzt und sehen jetzt
endlich wieder gepflegt aus, obwohl es Hermi nicht gefällt. Zudem habe ich seit
gestern meine neue Brille und auch Hermi hat ein neues Handy bekommen. Die
Sachen durften wir netter Weise an die Adresse unserer Freunde senden.
Nachmittags hat Shell einen Termin beim Tierarzt. Sie hat irgendwelche
Geräusche auf dem Herz. Da sie bis jetzt aber fit und munter wirkt und gestern
ja 14 Jahre alt wurde, entschliessen wir uns vorerst keine Massnahmen zu
ergreifen. Nach einer weiteren Einkaufstour fahren wir zurück und freuen uns
auf einen gemütlichen Abend. Wir kochen Älplermakronen um uns für die
Gastfreundschaft zu bedanken.
Donnerstag,
17.09.2020
Wir haben
noch ein Paar Dinge zu erledigen bevor wir heute unsere deutschen Freunde in
Reno besuchen. Vorher fahren wir aber noch nach Virginia City das in den Bergen
östlich von Reno liegt. Es ist eine alte Minenstadt. Bis auf die Autos auf der
Strasse und den geparkten Fahrzeugen entlang der Mainstreet sieht es hier noch
aus wie vor 100 Jahren. Viele Gebäude verfallen leider langsam oder Läden
stehen leer aber die Ladenzeilen beidseits der Strasse sind noch überdacht und
man läuft auf Holzblanken die früher davor geschützt haben, im Dreck laufen zu
müssen. Wir spazieren auf und ab und sehen uns die Andenkenläden, Restaurants
und Bars an. Hier laufen auch wilde Pferde frei herum. An einem Pflaumenbaum
tun sie sich gütlich und lassen einen recht nahe an sich heran. Nach der
Mittagszeit fahren wir nach Reno, leider ist es noch immer trüb vom Rauch und
man kann die Stadt in der Ebene nicht sehen. Wir kaufen ein und fahren gegen
Abend aus dem Tal den Berg hoch in ein schönes Wohnquartier das im Wald liegt.
Wir werden schon erwartet und herzlich begrüsst. Zum Abendessen geniessen wir
ein tolles Steak vom Grill mit deutschem Kartoffelsalat, fein! Gegen 22.00h
verabschieden wir uns und gehen im Wohni schlafen.
Mittwoch,
16.09.2020
Wir
trödeln, dann wollen wir Duschen gehen, müssen aber unerledigter Dinge wieder
abziehen, der Sanitär ist da und hat das Wasser abgestellt, so ein Mist. Nun
haben wir soviel bezahlt und können nicht mal ausgiebig duschen. Kurz nach
11.00h düsen wir los und fahren die nächste Laundry an, es ist Waschtag. Nach 2
Stunden ist alles wieder sauber und an seinem Platz. Wir fahren weiter zum Lake
Tahoe. Leider ist die Sicht so schlecht, dass man fast gar nichts erkennen
kann. Zudem sind hier nicht nur die Campingplätze der State Parks zu sondern
auch die Parkplätze oder diese kosten gleich 10$. Wir fahren weiter bis Carson
und buchen auf einem Casino RV Resort ein. Die wollen auch wieder wissen wie
alt unser Fahrzeug ist, was das blos soll? Na ja, wir bekommen einen Platz und
machen es uns draussen gemütlich bis es uns zu kalt wird.